Die Natur, der Kosmos, das gesamte Universum ist und wird durchdrungen von den universellen Kräften der göttlichen Ordnung. Sie wirken im Kosmos, im Menschen, Tieren, Pflanzen und Gestein und diese Wirkung ist immer ausgleichend,- balancierend. Sie zeigt sich in jeder Zahl und in jedem Buchstaben; sich dieser einzigartigen Ordnung bewusst zu werden, wirkt tröstlich. Das Kommen und Gehen der Jahreszeiten, der ewige Kreislauf von Ebbe und Flut, der Rhythmus unseres Herzschlages, die immer wiederkehrende Atmung, dies alles zeigt, dass wir Menschen eingebettet und eingebunden sind, in die großen universellen Zyklen und Rhythmen und daraus ergibt sich aus meinem Empfinden eine Zuversicht und Hoffnung. Und so ist es auch erlebbar bei oder nach einem Spaziergang in der Natur, dass etwas wie eine neue Ordnung oder Harmonie im eigenen Innern spürbar ist. Hier wirken die Kräfte eben auch im Körper und an den uns umgebenden nicht sichtbaren Körpern ( Äther,- Astralleib, Mentalleib ,- entspricht der Lebensenergie, Seelenkraft und den Verstand) auch Aura genannt. Im vergangenem Jahr verbrachte ich 5 Tage in Bayern auf einem Biobauernhof. Ich besuchte den Schweinestall, hier hatte es am Tag zuvor mehrere Geburten gegeben. Ich sah die Mutter, hingebungsvoll und erschöpft auf der Seite liegen und bestimmt 10 kleine Ferkel, aneinandergereiht, die an ihren Zitzen saugten. Das Bild hatte etwas zutiefst tröstliches. Auch wenn wir Menschen uns so weit entfernt haben von dieser Anbindung an die göttliche Ordnung. Ich wünsche uns allen, dass es uns miteinander gelingt, eine Jede*r an ihrem Platz, etwas wie eine Rückbesinnung zu erleben und vielleicht ein neues Wertebewusstsein, was im Einklang ist mit der großen universellen Ordnung, zu entwickeln.